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Volleyball-Champions-League: Berlin und Friedrichshafen

Händen greifen in einem Spiel nach einem Volleyball
Händen greifen in einem Spiel nach einem Volleyball. Foto: Uwe Anspach/dpa/Symbolbild
Berlin (dpa) - Die coronabedingte Modusänderung in der Champions League beschert dem deutschen Rekordmeister VfB Friedrichshafen und Supercupsieger Berlin Volleys in der Gruppenphase jeweils ein dreitägiges Heimturnier. Wie der Europäische Volleyball-Verband (CEV) am Freitag bekanntgab, bekommt der Hauptstadt-Verein den Zuschlag für die Ausrichtung des ersten Turniers in der Gruppe C vom 8. bis 10. Dezember in der Max-Schmeling-Halle. Friedrichshafen ist vom 9. bis 11. Februar 2021 Gastgeber der zweiten Runde in der Gruppe E.
Berlin.

Weil der Modus für Champions League in der Saison 2020/2021 kurzfristig angepasst wurde, werden die sechs Spiele der Gruppenphase in jeweils zwei Turnieren pro Pool ausgetragen. Damit sollen die Chancen für eine vollständige Durchführung des Wettbewerbs erhöht und das Infektionsrisiko für die Teams minimiert werden.

Die Gruppenphase der Königsklasse bleibt zwar unverändert, allerdings rücken die Veranstalter nunmehr von der Austragung einzelner Hin- und Rückspiele ab. Ausgetragen werden stattdessen zwei Turniere mit jeweils zwei Begegnungen an drei Tagen (Dienstag bis Donnerstag). Die fünf Gruppensieger sowie die drei besten Zweiten (nach Siegen und Punkten) qualifizieren sich für die K.o.-Runde.

Mitteilung CEV