Heynen sagte, er hatte keinen Einfluss auf die Nachfolgeregelung, sei aber nach seiner Meinung über Kandidaten gefragt worden. «Ich finde das eine ganz logische Entscheidung: Jemand mit Erfahrung, mit unterschiedlichen Ideen zu mir und jemand, der sich schnell in Friedrichshafen einarbeiten kann», sagte er. Er sei gespannt auf die Entwicklung der Mannschaft unter dem 51 Jahre alten Warm, der derzeit noch Nationaltrainer Österreichs ist.
Rekordmeister Friedrichshafen startet am Samstag (19.30 Uhr) gegen die Volleyball Bisons Bühl ins Playoff-Viertelfinale um die deutsche Meisterschaft. Mit Heynen gab es in den beiden vergangenen Jahren jeweils eine Niederlage in der Finalserie gegen Berlin.