Die hohe Nachfrage bringe aber auch Probleme mit sich, sagte er dem Blatt. So könnten Fahrschulen wegen der Coronakrise nicht wie gewohnt arbeiten: Wegen der vorgeschriebenen Abstandsregeln könnten nicht so viele Fahrschüler wie sonst am Theorieunterricht teilnehmen. Außerdem fehle es an Fahrlehrern. Die Zwangspause habe der Branche aber nicht allzusehr geschadet. «Wir haben es gerade noch so geschafft, dass keine größere Zahl von Betrieben aufgeben musste», sagte Klima.
Die Fahrschulen im Land sind unter Auflagen seit dem 11. Mai wieder geöffnet. Schüler und Lehrer müssen eine Maske tragen und die Fahrzeuge regelmäßig gelüftet und desinfiziert werden.