Im ersten Fall erkannte den Erkenntnissen zufolge ein 78-jähriger Autofahrer einen Stau auf dem linken Fahrstreifen zu spät und fuhr auf den Wagen vor ihm auf. Dieser wiederum wurde auf das Auto davor geschoben. Der 78-Jährige, seine Beifahrerin sowie drei Insassen aus den beiden anderen Fahrzeugen wurden in Krankenhäuser gebracht.
Kurz danach passierte auf dem rechten Fahrstreifen ein ähnlicher Unfall. Fünf Menschen wurden dabei verletzt und in umliegende Krankenhäuser gebracht. Darunter waren drei Kinder, die nach der Untersuchung wieder aus der Klinik entlassen wurden.