Der 39-Jährige und seine drei und sechs Jahre alten Kinder konnten sich den Angaben zufolge mit Hilfe von Ersthelfern aus dem brennenden Auto befreien. Die drei Schwerverletzten wurden in Kliniken und Spezialkliniken gebracht, dabei waren auch zwei Rettungshubschrauber im Einsatz.
Ersten Erkenntnissen zufolge geriet das Auto des Mannes am Montagabend auf der A9 nahe Pegnitz bei schneller Geschwindigkeit ins Schleudern und prallte gegen eine Schutzplanke. Dort drehte sich das Auto mehrfach und der Motorblock wurde herausgerissen. Der auf der Fahrbahn liegende Motorblock beschädigte ein weiteres Auto, die Insassen blieben aber unverletzt. Die A9 blieb mehrere Stunden lang komplett gesperrt.