Durch den Wasserverlust sei die Löschwasserversorgung am Standort am 14. Januar für etwa eine Stunde beeinträchtigt gewesen, hieß es. «Die sicherheitstechnischen Auswirkungen des konkreten Ereignisses waren gering. Für Menschen und die Umwelt bestand keine Gefahr.» Im Falle eines Brandes hätte es keine Probleme gegeben, hieß es. So wären Löschmöglichkeiten und Wasservorräte ausreichend verfügbar gewesen.
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Alte Mitteilung aus Philippsburg zu Einlagerung von Atommüll-Castoren
Infos des Bundesamts für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung über Philippsburg