Tags zuvor hatte Klinsmann dem Fußball-Zweitligisten abgesagt, weil die Kommunikation und Korrespondenz mit dem VfB-Präsidialrat und einer Personal-Beratungsagentur «nicht zielführend und ohne jegliche Dringlichkeit» gewesen sei.
Buchwald will sich spätestens am Wochenende mit Klinsmann darüber unterhalten. «Er hat wohl einfach nicht das hundertprozentige Gefühl gehabt, vom VfB gewollt zu sein», sagte der Weltmeister von 1990. Unabhängig von Klinsmanns Absage kann sich der ehemalige Aufsichtsrat des VfB eine eigene Rückkehr zum schwäbischen Traditionsclub vorstellen: «Es geht um den VfB, und das bleibt mein Herzensverein.»