Bei den Wärmepumpen bezifferte das Unternehmen den Zuwachs innerhalb eines Jahres in der EU auf 22,5 Prozent, in Deutschland sogar auf 48 Prozent. Wie hoch der Anteil des Wärmepumpen-Geschäfts an den Erlösen inzwischen ist, wollte ein Sprecher auf Nachfrage nicht sagen. Das meiste Geld setze man jedoch weiter mit anderen Technologien um. Knapp drei Viertel der Bosch-Thermosparte entfallen auf Heizungssysteme für Wohnungen und Wohngebäude.
Die Thermotechnik-Sparte macht bei Bosch nur einen minimalen Teil der Gesamterlöse von 71,6 Milliarden Euro aus. Konzernweit entfiel der schmerzhafteste Einbruch 2020 auf den mit Abstand wichtigsten Bereich «Mobility Solutions», die Zuliefersparte für die Autoindustrie. Zu Nettoergebnissen macht Bosch keine Angaben.
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