Große Hoffnungen setzt der Freizeitpark auch auf digitale Angebote. «Wir müssen dabei sein, sonst machen es andere», sagte Mack mit Blick auf die digitalen Achterbahnen, die der Park seit geraumer Zeit im Programm hat. Dabei können Besucher mit speziellen Virtual-Reality-Brillen durch fremde Welten auf der Achterbahn fahren. Mit der speziellen Technologie statte das Unternehmen inzwischen Parks in aller Welt aus - «sogar Wettbewerber hier in Deutschland», ergänzte Michael Mack, Sohn von Roland Mack, in dem gemeinsamen Interview.
Der Europa-Park Rust war Anfang April in die Sommersaison gestartet und erwartet für das laufende Jahr, ähnlich wie im Vorjahr, mehr als 5,6 Millionen Besucher.