Da sich die Suche nach einem Alternativtermin aufgrund des engen Terminplans beider Teams als schwierig erwiesen habe, sei die Partie mit 3:0 für den deutschen Club gewertet worden. «Wir hatten uns sehr auf dieses Spiel gefreut. Erst recht, weil das Hinspiel in Pazardzhik ganz knapp mit 3:2 an die Bulgaren ging und wir gerne auf dem Feld Revanche genommen hätten», sagte VfB-Geschäftsführer Thilo Späth-Westerholt. «Wir erinnern uns noch sehr genau daran, wie schwierig die Situation für uns vergangenen Februar war, als wir ein Champions-League-Turnier ausgerichtet haben, aber aufgrund von positiven Fällen selbst nicht teilnehmen konnten.»
Dadurch hat der VfB Friedrichshafen nun einen Sieg und fünf Punkte im Pool A der Champions League gesammelt und springt virtuell auf den zweiten Tabellenplatz.
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