Rund 400 Polizisten, darunter auch Spezialkräfte, hatten am Donnerstag 17 Wohnungen und ein Waldstück in Baden-Württemberg und Bayern nach Beweismitteln durchsucht. Die Polizei ermittelt gegen 19 Männer und Frauen im Alter zwischen 27 und 77 Jahren. Sie stehen im Verdacht, unter anderem gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz und das Versammlungsgesetz verstoßen zu haben. Die Tatverdächtigen kamen wieder auf freien Fuß. Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) sprach von einem «guten, harten Schlag gegen extremistische Bestrebungen».
Großeinsatz: Polizei gibt gegen bewaffnete Gruppe Schuss ab
Ulm.