Die Waffen sollen in einem Keller aus Schreckschusspistolen gefertigt worden sein. Der 35 Jahre alte Angeklagte soll laut Staatsanwaltschaft die Waffen aus einer illegalen Waffenschmiede besorgt haben, während der 32-Jährige sich vor allem um den Weiterverkauf gekümmert haben soll.
Im Frühjahr wurden Ermittler auf das illegale Geschäft aufmerksam, nachdem sie einen anonymen Hinweis erhalten und Mobilfunkanschlüsse überwacht hatten. Es sind noch vier Verhandlungstage bis Ende Januar angesetzt.