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Inzidenz im Südwesten sinkt auf 12,7: Kein Kreis über 35

Abstrichstäbchen für Corona-Test
Ein Abstrichstäbchen wird in einer ambulanten Corona-Test-Einrichtung gehalten. Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dp/Symbolbild
Stuttgart (dpa/lsw) - Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Baden-Württemberg ist weiter rückläufig. Im Laufe der vergangenen sieben Tage haben die Behörden mit Stand vom Samstag (16.00 Uhr) noch 12,7 Ansteckungen pro 100 000 Einwohner registriert, wie das Landesgesundheitsamt mitteilte. Am Freitag hatte der Wert noch bei 14 gelegen, am Donnerstag bei 15,6. Alle 44 baden-württembergischen Stadt- und Landkreise liegen nun unter der politisch relevanten Inzidenz-Marke von 35.
Stuttgart.

Gleichzeitig steigt der Behörde zufolge der Anteil der Infektionen mit der besonders ansteckenden Deltavariante: In den vergangenen zwei Wochen habe ihr Anteil an den besorgniserregenden Varianten bereits bei 6,51 Prozent gelegen.

Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemie-Beginn stieg um 153 auf 499 615. Zwei weitere Menschen starben an einer Infektion mit dem Coronavirus oder im Zusammenhang damit; die Zahl der Toten stieg damit auf 10 159. Als genesen gelten 484 015 Menschen (plus 500).

© dpa-infocom, dpa:210619-99-61998/3

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