Nur mit einem Sieg und gleichzeitiger Schützenhilfe von Holstein Kiel gegen den Tabellen-15. aus Nürnberg kann der KSC die direkte Rettung noch schaffen. Ansonsten geht es für den aktuellen Drittletzten, der drei Punkte und zehn Tore vor dem ersten direkten Abstiegsplatz liegt, wohl einmal mehr in die Relegation. Er werde «durchaus mit Rückspiegel nach Fürth fahren», sagte Eichner. Den Hauptblick richte er aber nach vorne: «Und dort warten Greuther Fürth sowie Holstein Kiel und der 1. FC Nürnberg».
Personell scheint sich die Lage bei den Karlsruhern zumindest etwas zu entspannen. «Bei Lukas Fröde und Marco Djuricin hat sich das schon sehr ordentlich angefühlt», sagte Eichner. Auch der am Oberschenkel lädierte Änis Ben-Hatira habe am Freitag wieder mit leichtem Lauftraining begonnen. Bei Burak Camoglu (Schlag auf das Sprunggelenk) müsse man dagegen die Entwicklung noch abwarten.