Neben den Plakaten, auf denen die einzelnen Straftatbestände aufgeführt sind, haben der Apothekerverband und das Landeskriminalamt eine Checkliste erstellt. Diese sollen den Apothekenteams helfen, die Impfdokumente auf ihre Echtheit zu prüfen. Die Checkliste ruft ausdrücklich dazu auf, bei einem Fälschungsverdacht die Polizei einzuschalten. «Wer einen gefälschten Impfausweis nutzt, begeht eine Straftat. Damit die geltenden Beschränkungen für Nichtgeimpfte zu umgehen, bringt andere Menschen in Gefahr. Das ist unverantwortlich und nicht hinnehmbar», sagte LKA-Präsident Andreas Stenger.
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