«Es war klar für uns: Mit erhobenem Zeigefinger dazustehen oder Absperrbänder im Wald zu spannen, ist der falsche Weg. Da hält sich keiner dran», sagte er. Also setze der Verein auf Humor und hoffe, die Leute zum Nachdenken zu bringen. Dass ein Bild des Schilds mehr als 100 Mal auf Facebook geteilt wurde, wertet Pyttlik als Erfolg. Ob die Rehe zur Paarungszeit ab Mitte Juli dann wirklich etwas Privatsphäre genießen dürfen, ist damit freilich nicht gesagt.
Mountainbiker wollen Verkehr im Wald regeln
Zug.