«Es ist unerträglich, dass Tausende Menschen vor den Toren Europas Leid erfahren müssen, das wir uns kaum vorstellen können», sagte Veranstaltungsleiter Jonas Gutknecht von der Organisation Seebrücke Stuttgart. «Mit der Aktion wollen wir den geflüchteten Menschen die Aufmerksamkeit zukommen lassen, die sie verdienen.» Zudem wolle man die Innenminister von Bund und Ländern daran erinnern, «dass es auch durchaus an ihrer Politik liegt, dass die Stühle heute leer bleiben», sagte die Moderatorin der Protest-Gala, Ronja Narr.
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