Die Behälter standen den Angaben zufolge im Haus eines Rentners. Dieser war kürzlich gestorben, Angehörige kümmerten sich um die Haushaltsauflösung und machten dabei die Entdeckung. Woher die Behälter und deren Inhalt stammen, ist laut den Behörden unklar. Die Behälter lagerten in dem Haus, das sich in einem Wohngebiet befindet. Wie lange sie dort waren, ist den Angaben zufolge ungewiss.
Die Polizei habe ihre Untersuchungen vorerst beendet, sagte ein Sprecher. Da der Hausbesitzer tot sei, könne nicht gegen ihn wegen des unerlaubten Umgangs mit radioaktiven Stoffen ermittelt werden. Wie er in den Besitz der Stoffe kam und wie lange er sie in seinem Haus lagerte, sei unklar. Zuvor hatte der «Südkurier» berichtet.