Auch diesmal steht der KSC nach drei Liga-Spielen ohne Punkt und ohne eigenes Tor mit dem Rücken zur Wand. Er habe die Länderspielpause genutzt, um bei seinem Team insbesondere «in Sachen Körperlichkeit noch eine Schippe draufzupacken», sagte Eichner und warnte: «Wir haben es da mit einer sehr ambitionierten Mannschaft zu tun, die über die Jahre ein sehr stabiler Zweitligist geworden ist. Die haben sehr vieles richtig gemacht». Auf Alexander Groiß und Janis Hanek muss der KSC definitiv verzichten, hinter dem Einsatz von Marvin Wanitzek steht nach dessen Bänderriss im Sprunggelenk noch ein Fragezeichen.
Sandhausen als gutes Omen? KSC hofft auf Befreiungsschlag
Karlsruhe.