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Sandhausen will sich gegen Gladbach Respekt erarbeiten

Uwe Koschinat
Sandhausens Trainer Uwe Koschinat steht vor Spielbeginn auf dem Spielfeld. Foto: Uwe Anspach Foto: dpanitf3
Sandhausen (dpa/lsw) - Nach dem schwachen Start in die 2. Fußball-Bundesliga will der SV Sandhausen im DFB-Pokal mit einer guten Leistung überzeugen. «Wir haben die Möglichkeit, große Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen und uns Respekt zu erarbeiten», sagte Trainer Uwe Koschinat vor dem Erstrundenduell mit dem Bundesligaclub Borussia Mönchengladbach am Freitagabend (20.45 Uhr/Sky).
Sandhausen.

Dafür wird die Mannschaft nach dem 1:1 gegen Holstein Kiel und dem 0:1 gegen Aufsteiger VfL Osnabrück im Heimspiel mit einer veränderten Startelf auflaufen. «Ich werde keine vier, fünf neue Spieler bringen», sagte Koschinat, «denke aber über ein, zwei Veränderungen nach.» So könnte Denis Linsmayer ins Team zurückkehren, auch Neuzugang Philipp Türpitz vom 1. FC Magdeburg steht nach ausgeheilter Muskelverletzung wieder zur Verfügung. «Er wird definitiv im Kader sein», sagte Koschinat über den Offensivspieler.

Gebraucht wird gegen Gladbach vor allem eine stabile Defensive und größte Effektivität im Torabschluss. «Die Gladbacher werden das Heft das Handelns gleich in die Hand nehmen und uns unter Stress setzen wollen», vermutete Koschinat. «Wir müssen versuchen, die Bälle schnell zurückzuerobern.»

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