Rheinstetten. Nach einem Jahr Corona-Pause wurde die 19. Ausgabe der art nun vom Februar in den Sommer verlegt, um möglichst pandemiebefreites Messetreiben ermöglichen zu können. Doch angesichts steigender Inzidenzzahlen hat der eine oder andere Künstler absagen müssen.
Die Galerien und die Veranstalter wollen sich davon die Laune aber nicht verderben lassen: Neben dem klassischen Kunsthandel, Preisverleihungen, Sonderschauen und Fachgesprächen steht unter anderem eine «After-Art-Party» auf dem Programm.
Die für die art untypische Jahreszeit soll es darüber hinaus ermöglichen, unter freiem Himmel zu flanieren und auf einer rund 6800 Quadratmeter großen Grünfläche zwischen den vier Messehallen in Rheinstetten durch einen Skulpturengarten zu schlendern. Die Öffnungszeiten hat die Messe an den neuen Termin und das erhoffte Sommergefühl angepasst: Bis 20.00 Uhr können Interessierte bleiben.
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