Nach Angaben von Geschäftsführer Dirk Engehausen wäre ein stärkeres Umsatzplus möglich gewesen. «Die Lieferschwierigkeiten gerade vor Weihnachten haben ein noch größeres Wachstum verhindert», sagte Engehausen. Die Nachfrage nach Dinos, Pferden und Co. lag demnach weit über den Kapazitäten des Herstellers. Die Lieferprobleme hingen unter anderem mit knappen Containern zum Transport zusammen.
Auch für 2022 plant der Hersteller mit Wachstum. Besonders auf den internationalen Märkten in den USA, Großbritannien und Frankreich legt Schleich nach eigenen Angaben zu. Das Spielzeug wird demnach in mehr als 60 Ländern verkauft. Das mittelständische Unternehmen gehört mehrheitlich dem schweizerischen Finanzinvestor Partners Group. Schleich hat rund 450 Beschäftigte.
© dpa-infocom, dpa:220127-99-869449/2