«Ich habe schon vor, Freiburg treu zu bleiben. Aktuell könnte ich mir nicht vorstellen, noch mal was Anderes zu machen», sagte der ehemalige Nationalspieler. Wenn es so laufe wie derzeit, habe er «noch lange» Lust auf Profifußball. Der frühere Bayern- und Werder-Profi spielt seit 2015 in Freiburg.
Von einem Abschied von Trainer Christian Streich in diesem Sommer gehe er auch aufgrund des anstehenden Umzugs in das neue Stadion nicht aus. Auf die Frage, ob er nach seinem Karriereende auch Trainer werden wolle, antwortete Petersen: «Mir wird immer vorgeworfen, ich wäre zu lieb. Ich glaube, als Trainer darf man nicht zu lieb sein. Aber man soll niemals nie sagen.» Eine Zukunft beim Sport-Club könne er sich auch nach dem Abschied vom aktiven Fußball vorstellen. Er wisse aber noch nicht, in welche Richtung er gehen wolle.
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