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Trend zu kurzen Babynamen im Südwesten: Marie und Elias vorn

Puppe liegt vor zwei Zetteln mit Aufschrift «Marie» und «Elias»
Eine Puppe liegt vor zwei Zetteln, auf denen «Marie» und «Elias» steht. Foto: Frank Rumpenhorst/Archivbild
Wiesbaden/Stuttgart (dpa/lsw) - Kurz und knackig müssen sie sein, die Babynamen im Südwesten. Marie, Sophie und Maria sind die beliebtesten Mädchennamen des Jahres 2018 - wobei die Auswahl identisch ist mit dem bundesweiten Spitzentrio und dem landesweiten Ergebnis 2017. Nach einer am Donnerstag in Wiesbaden veröffentlichten Erhebung der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) dominieren bei den Jungen im Südwesten Elias, Noah und Maximilian. Letzterer wird in vielen Familien auf Max verkürzt. Maximilian liegt auch bundesweit an dritter Stelle, während Paul und Alexander die ersten beiden Plätze belegen.
Wiesbaden.

Die GfdS wertete die Daten von 700 Standesämtern aus und erfasste nach eigenen Angaben rund 90 Prozent aller vergebenen Namen. Bei der Liste mit ausschließlich Erstnamen stehen im Südwesten Noah und - wie im Jahr zuvor - Sophia ganz vorn.

Auswertung beliebteste Vornamen 2018

Bundesländerauswertung