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VfB Stuttgart rechnet gegen Mainz mit mehr Offensivkräften

Pellegrino Matarazzo gestikuliert
Stuttgarts Trainer Pellegrino Matarazzo wirft einen Ball. Foto: Tom Weller/dpa
Stuttgart (dpa) - Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart kann im Heimspiel gegen den FSV Mainz 05 wahrscheinlich wieder auf mehrere Offensivkräfte zurückgreifen, die zuletzt wegen Verletzungen ausfielen. Angreifer Omar Marmoush stünde in der Partie zum Auftakt des 13. Spieltags am Freitag (20.30 Uhr/DAZN) nach Syndesmoseproblemen möglicherweise sogar in der Startelf der kriselnden Stuttgarter, erklärte VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo am Donnerstag.
Stuttgart.

Stürmer Silas Katompa Mvumpa und Offensivspieler Chris Führich seien zumindest Optionen für den Kader. Für Silas wäre es rund acht Monate nach seinem Kreuzbandriss die erste Nominierung. Dagegen steht unter anderem Abwehrspieler Marc Oliver Kempf nach Problemen im Oberschenkel noch nicht zur Verfügung. Offensivspieler Tanguy Coulibaly fällt gelbgesperrt aus.

Nach zuletzt drei Bundesliga-Niederlagen in Serie ist der VfB auf den Abstiegsrelegationsplatz abgerutscht. Mainz ist dagegen seit fünf Pflichtspielen ungeschlagen und steht auf Rang acht. Trete seine Mannschaft so auf wie zuletzt beim 1:2 in Dortmund, wo sie gegen den Tabellenzweiten großes Engagement zeigte und auch wieder spielerisch überzeugte, könne sie gegen Mainz gewinnen, meinte Matarazzo.

© dpa-infocom, dpa:211125-99-139521/2

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