Hamm sagte: «Wo in einer Pandemie täglich gearbeitet wird, kann natürlich auch gestreikt werden.» Bei der letzten Verhandlungsrunde sei von den Arbeitgebern ein «verhandlungsfähiges, aber nicht abschlussfähiges» Angebot vorgelegt worden. Es umfasste unter anderem Gehaltssteigerungen von zwei Prozent nach einem Leermonat für 15 Monate und 1,5 Prozent für weitere elf Monate bei einer Gesamtlaufzeit von 27 Monaten. Die Gewerkschaft hingegen verlangt fünf Prozent mehr Geld bei einer Laufzeit von einem Jahr.
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