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Spektakuläre Ausgrabung in Neckarweihingen

38 Gräber wurden über die Wintermonate bei einer Rettungsgrabung in Ludwigsburg-Neckarweihingen freigelegt. Die Toten lagen über 1300 Jahre in der Erde.

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Der Schädel eines der Toten von Neckarweihingen.
Foto: Andreas Becker/Landesamt für Denkmalpflege
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Eines der in Neckarweihingen gefundenen Skelette.
Foto: Andreas Becker/Landesamt für Denkmalpflege
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Bei diesem Toten liegen Lanze, die Überreste des Schildes und ein Schwert dabei.
Foto: Andreas Becker/Landesamt für Denkmalpflege
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Detailaufnahme des Toten mit Schwert.
Foto: Andreas Becker/Landesamt für Denkmalpflege
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Freigelegtes Skelett in Neckarweihingen.
Foto: Andreas Becker/Landesamt für Denkmalpflege
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Insgesamt wurden auf dem alamannischen Gräberfeld 38 Tote gefunden.
Foto: Andreas Becker/Landesamt für Denkmalpflege
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Nahaufnahme eines Schwertes.
Foto: Andreas Becker/Landesamt für Denkmalpflege
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Schildbuckel und Lanzenspitze sind erhalten geblieben.
Foto: Andreas Becker/Landesamt für Denkmalpflege
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Auf dieser Aufnahme lässt sich die Bewaffnung des Toten gut erkennen. Lanze, Schild und Schwert wurden ihm mit ins Jenseits gegeben.
Foto: Andreas Becker/Landesamt für Denkmalpflege
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Die grünlichen Bronzeteile könnten Schmuck an einem Gürtel oder an der Schwertscheide gewesen sein.
Foto: Andreas Becker/Landesamt für Denkmalpflege
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Bis ein Skelett so detailliert ausgegraben ist, vergehen viele Stunden.
Foto: Andreas Becker/Landesamt für Denkmalpflege
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Teile der Bewaffnung in einem der Gräber.
Foto: Andreas Becker/Landesamt für Denkmalpflege
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Blick auf zwei alamannische Männergräber.
Foto: Andreas Becker/Landesamt für Denkmalpflege
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Die dunklen Verfärbungen sind Überreste vergangenen Holzes.
Foto: Andreas Becker/Landesamt für Denkmalpflege
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Detailaufnahme eines Schwerts.
Foto: Andreas Becker/Landesamt für Denkmalpflege
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Schildbuckel: Der Rest des Schildes ist über die Jahrhunderte vergangen.
Foto: Andreas Becker/Landesamt für Denkmalpflege
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Gebietsreferentin Dr. Dorothee Brenner zeigt auf eines der Gräber.
Foto: Andreas Becker/Landesamt für Denkmalpflege
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Diese Kette aus bunten Glasperlen wurde in einem Kindergrab gefunden.
Foto: Andreas Becker/Landesamt für Denkmalpflege
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Foto: Andreas Becker/Landesamt für Denkmalpflege
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Scherben eines verzierten Gefäßes aus alamannischer Zeit.
Foto: Andreas Becker/Landesamt für Denkmalpflege
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Anne Rennstich hat ehrenamtlich auf der Grabung mitgeholfen.
Foto: Andreas Becker/Landesamt für Denkmalpflege