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Eindrücke vom Kulturfestival "Neuland"

Das Franck-Areal öffnet seine Tore: „Neuland“ heißt das dreitägige Festival mit urbaner Kunst und morbidem Charme. Der Blick soll in die Zukunft schweifen – doch deutet wenig darauf hin, dass die alten Gemäuer dauerhaft der Kultur dienen.

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Kunst im – jetzt wieder – öffentlichen Raum: Die Installation „Blast from the Past“...
Foto: Ramona Theiss
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... von Ines Fiegert besteht aus einem aus Nylonschnüren gewobenen Netz...
Foto: Ramona Theiss
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..., das von den Besuchern berührt werden kann, um damit Klänge zu erzeugen.
Foto: Ramona Theiss
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Nach dem Festival soll die Installation abgebaut und recyclet beziehungsweise wiederverwendet werden. Möglicherweise bleibt sie aber auch erstmal bestehen.
Foto: Ramona Theiss
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In den "Big Bags" von Achim Sauter (hinten)...
Foto: Ramona Theiss
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...finden sich diverse Gegenstände zur Interaktion mit dem Kunstwerk, unter anderem Lichtquellen.
Foto: Ramona Theiss
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Die altehrwürdigen Räumlichkeiten des ehemaligen Nestlé-Werks haben imposante Dimensionen, in luftiger Höhe verlaufen begehbare Brücken - das Publikum kann beim Festival aus Sicherheitsgründen aber nur das Erdgeschoss und den Außenbereich des Franck-Areals erkunden.
Foto: Ramona Theiss
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Um die für eine Publikumsveranstaltung vorgeschriebenen Fluchtwege zu schaffen, wurden in den vergangenen Monaten alte, zugemauerte Türöffnungen wieder aufgebrochen.
Foto: Ramona Theiss
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Bei der Rauminstallation der „Nomadischen Recherche“ von Theaterakademie und Filmakademie darf geschaukelt werden. Die Bewegung sorgt für Licht- und Klangspiele.
Foto: Ramona Theiss
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Die Rauminstallation „Timekeeper“ der Künstler Javiera Advis, Thora Gerstner und Achim Sauter mit der Kunstschule Labyrinth. Bunte Kreppbänder weisen den vermeintlichen Weg ...
Foto: Ramona Theiss
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...durch den historischen Lagerraum - und führen doch am Ende ins Nichts.
Foto: Ramona Theiss
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Im Außenbereich vor dem "Caro"-Schriftzug werden vom 24. bis 26. September unter anderem Filme gezeigt.
Foto: Ramona Theiss
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Spurensuche: Das Franck-Areal wurde ganz bewusst in dem Zustand belassen, in dem es bei Aufgabe des Werks vor bald drei Jahren war. An den Wänden hängen mitunter kuriose Anleitungen und Wegweiser.
Foto: Ramona Theiss