Eindrücke vom Kulturfestival "Neuland"Das Franck-Areal öffnet seine Tore: „Neuland“ heißt das dreitägige Festival mit urbaner Kunst und morbidem Charme. Der Blick soll in die Zukunft schweifen – doch deutet wenig darauf hin, dass die alten Gemäuer dauerhaft der Kultur dienen.4 von 15Nach dem Festival soll die Installation abgebaut und recyclet beziehungsweise wiederverwendet werden. Möglicherweise bleibt sie aber auch erstmal bestehen. Foto: Ramona Theiss