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Ermittlungsverfahren wegen möglicher Anschlagspläne auf Macron

Paris (dpa) - Die Ermittlungen im Fall eines möglicherweise geplanten Attentats von Rechtsextremisten auf den französischen Präsidenten Emmanuel Macron gehen in die nächste Phase. Die Justiz hat gegen vier Verdächtige ein Ermittlungsverfahren eingeleiet, wie die dpa aus Justizkreisen erfuhr. Ihnen wird die Bildung einer terroristischen Vereinigung und unerlaubter Waffenbesitz vorgeworfen. Alle vier blieben im Gefängnis. Sechs Verdächtige mit Verbindung in die rechtsextreme Szene waren am Dienstag festgenommen worden. Im Laufe der Woche kamen zwei von ihnen wieder auf freien Fuß.