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Kinder verlieren halt Sachen

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Ludwigsburg. Schulsachen, Butterbrotdose, Turnzeug oder Haarspange: Nicht wenige Kinder verlieren andauernd ihre Sachen. Sie zu bestrafen, ist nicht sinnvoll. Ihnen fehlt häufig noch das Bewusstsein, dass verlorene Gegenstände in vielen Fällen nicht wieder auftauchen, heißt es in der Zeitschrift Familie & Co. Um den Nachwuchs zu mehr Achtsamkeit zu erziehen, ist es gut, ihn an der Wiederbeschaffung der verlorenen Gegenstände zu beteiligen. Statt allein in der Kita oder der Schule nach den verlorenen Sachen zu fragen, nehmen Eltern Sohn oder Tochter mit. Je nach Alter und Anlass können sie die Kleinen auch dazu verpflichten, einen Teil ihres Taschengelds zu geben. (dpa)