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Protest gegen Flüchtlingspolitik vor Merkels Büro

Stralsund (dpa) - Nach einer Protestaktion gegen die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel vor ihrem Wahlkreisbüro in Stralsund hat der polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen übernommen. Zunächst gab es aber keine Anhaltspunkte für eine Straftat, wie eine Polizeisprecherin sagte. Unbekannte hatte in der Nacht 14 Grabkerzen, rote Rosen und vier Bilder von jungen Frauen vor dem Wahlkreisbüro platziert. Auf vier Grabkerzen stand «Identitäre Bewegung», hieß es weiter. Der Bundesverfassungsschutz beobachtet die rechte Gruppierung.