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Begegnungszentrum MIR: Ein bisschen Frieden fern der Heimat

Karin Hink ist eine der vielen Ehrenamtlichen , die für Geflüchtete wie Tetiana Yatsiuk und ihren Sohn Robert da sind. Täglich kommen 50 bis 80 Gäste, vor allem Frauen und Kinder, aus dem gesamten Kreis..Foto: Holm Wolschendorf
Karin Hink ist eine der vielen Ehrenamtlichen , die für Geflüchtete wie Tetiana Yatsiuk und ihren Sohn Robert da sind. Täglich kommen 50 bis 80 Gäste, vor allem Frauen und Kinder, aus dem gesamten Kreis.. Foto: Holm Wolschendorf
MIR – das steht für Miteinander, Info und Rast in der Friedenskirche. Gleichzeitig bedeutet „mir“ auch Frieden auf ukrainisch – und russisch. Ein passender Name für das Beratungs- und Begegnungszentrum in der Friedenskirche, das sich dank vieler Engagierter fest etablieren konnte.