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Die Schätze aus der Rumpelkammer

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Eine kleine Ausstellung auf der Frauenempore der ehemaligen Freudentaler Synagoge zeigt einige Fundstücke aus der dortigen Genisa – und erinnert an deren Zustand bei ihrer Bergung im Jahr 1981 (links).Foto: Alfred DrosseI

Entdeckt wurde das Depot beschädigter jüdischer Schriften unterm Synagogendach 1981, jetzt ist es komplett erschlossen. Und es zeigt sich: Die Freudentaler Genisa bietet der Forschung einen reichhaltigen und unerwartet bedeutsamen Quellenbestand, der bis ins frühe 18. Jahrhundert zurückreicht.