Kunst im – jetzt wieder – öffentlichen Raum: Die Installation „Blast from the Past“ von Ines Fiegert (links oben), daneben die „Nomadische Recherche“ mit den Schaukeln und das Innere der „Big Bags“ von Achim Sauter. Unten die Rauminstallation „Timekeeper“ der Künstler Javiera Advis, Thora Gerstner und Achim Sauter. Für die Rundgänge und vorgeschriebenen Fluchtwege mussten zugemauerte Türen wieder geöffnet werden. Foto: Ramona Theiss Kunst im – jetzt wieder – öffentlichen Raum: Die Installation „Blast from the Past“ von Ines Fiegert (links oben), daneben die „Nomadische Recherche“ mit den Schaukeln und das Innere der „Big Bags“ von Achim Sauter. Unten die Rauminstallation „Timekeeper“ der Künstler Javiera Advis, Thora Gerstner und Achim Sauter. Für die Rundgänge und vorgeschriebenen Fluchtwege mussten zugemauerte Türen wieder geöffnet werden. Foto: Ramona Theiss Kunst im – jetzt wieder – öffentlichen Raum: Die Installation „Blast from the Past“ von Ines Fiegert (links oben), daneben die „Nomadische Recherche“ mit den Schaukeln und das Innere der „Big Bags“ von Achim Sauter. Unten die Rauminstallation „Timekeeper“ der Künstler Javiera Advis, Thora Gerstner und Achim Sauter. Für die Rundgänge und vorgeschriebenen Fluchtwege mussten zugemauerte Türen wieder geöffnet werden. Foto: Ramona Theiss Kunst im – jetzt wieder – öffentlichen Raum: Die Rauminstallation „Timekeeper“ der Künstler Javiera Advis, Thora Gerstner und Achim Sauter sowie der Kunstschule Labyrinth ist eine von zahlreichen spannenden künstlerischen Interaktionen beim „Neuland“-Festival auf dem Franck-Areal, dem ehemaligen Nestlé-Werk. Foto: Ramona Theiss Kunst im – jetzt wieder – öffentlichen Raum: Die Installation „Blast from the Past“ von Ines Fiegert (links oben), daneben die „Nomadische Recherche“ mit den Schaukeln und das Innere der „Big Bags“ von Achim Sauter. Unten die Rauminstallation „Timekeeper“ der Künstler Javiera Advis, Thora Gerstner und Achim Sauter. Für die Rundgänge und vorgeschriebenen Fluchtwege mussten zugemauerte Türen wieder geöffnet werden Foto: Ramona Theiss Das Franck-Areal öffnet seine Tore: „Neuland“ heißt das dreitägige Festival mit urbaner Kunst und morbidem Charme. Der Blick soll in die Zukunft schweifen – doch deutet wenig darauf hin, dass die alten Gemäuer dauerhaft der Kultur dienen.