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Ein Zeichen gegen Intoleranz

Mit bemalten Steinen, die auf den Koffern abgelegt werden, erinnern die Schüler an die NS-Opfer. Foto: Ramona Theiss
Mit bemalten Steinen, die auf den Koffern abgelegt werden, erinnern die Schüler an die NS-Opfer. Foto: Ramona Theiss
Mit einer Gedenkveranstaltung hat das Friedrich-Schiller-Gymnasium an die Zerstörung des jüdischen Gotteshauses in der Solitudestraße am 10. November 1938 erinnert. Auf dem Synagogenplatz setzten die Schüler ein eindringliches Zeichen gegen Ausgrenzung und Intoleranz.