Das Ehepaar hatte sich die Zeit für eine ausgiebige Beratung durch die geschulten Osterburg-Berater genommen. „Jeder Mensch ist anders gebaut“, erklärt Geschäftsführerin Gaby Breckle. Das müsse bei einem Bettsystem aus Matratze und Lattenrost berücksichtigt werden. Ebenso wie die bevorzugte Schlafposition. Bei Osterburg Matratzen bekommt daher jeder sein individuelles Schlafsystem konfiguriert.
Viele Faktoren sind beim Kauf eines Bettsystems zu berücksichtigen
Lutz ist groß und hat einen breiten Brustkorb. Er schläft am liebsten auf dem Bauch. Laura dagegen ist zierlich und schläft gern auf der Seite. Diese und weitere Informationen tragen die Fachberater bei Osterburg Matratzen in einem Vorgespräch zusammen, bevor es ans Probeliegen geht.
„Ein erholsamer Schlaf hat viele Stellschrauben“, sagt Matthias Kosma, Sohn von Gaby Breckle. Er rät Kunden, sich vor einer Entscheidung für ein Bettsystem rund eine Stunde Zeit zu nehmen. Denn es gelte, viele Faktoren zu berücksichtigen: Neben der Statur des Kunden sind dessen Liegegewohnheiten, seine Beschwerden und die persönlichen Vorlieben zu berücksichtigen. Auch die Frage, wie man sich gerne bettet – weicher oder lieber etwas härter –, ist hier wichtig. „Jeder hat das Recht, eine Prinzessin auf der Erbse zu sein“, erklärt Nadine Kosma, Schwiegertochter von Gaby
Breckle, mit einem Augenzwinkern.
Ganz wichtig ist bei der Entscheidung für ein neues Bettsystem das Probeliegen. Hier kann der Kunde seine Favoriten wählen und die Osterburg-Mitarbeiter beobachten mit geschultem Auge, ob die Wirbelsäule in allen Lagen auch tatsächlich gerade liegt, der Körper druckfrei entlastet und unterstützt wird. Das sind die wichtigsten Grundlagen für erholsamen Schlaf.
Am besten kommen Kunden ausgeruht zum Probeliegen, weil dann der Körper wacher ist und sensibler Rückmeldungen gibt. Hilfreich ist, Informationen zu persönlichen Gewohnheiten und dem jetzigen Bett mitzubringen.
In deutschen Schlafzimmern finden sich wahre Methusalems, scherzt Gaby Breckle mit Blick auf die Ausstattung. Dabei sollten Bettsysteme spätestens alle zehn Jahre getauscht werden, so der Tipp von Osterburg-Matratzen. Denn sie liegen sich – wenngleich langsam – mit der Zeit durch. Auch die Anatomie des Nutzers ändert sich über die Jahre und erfordert immer wieder eine Anpassung des Bettsystems.
Hängt das Bett durch, müssen die Muskeln die ganze Nacht durcharbeiten, statt zu regenerieren. Die Folge sind oft Verspannungen und Kopfschmerzen. „Das zu vermeiden, sollte einem die Investition in ein neues Bett wert sein.“
Alles rund ums Bett – von der Bettwäsche bis zum Schlafanzug
Dass Ausgeschlafene, gut erholte Menschen deutlich leistungsfähiger sind, das belegen zahlreiche wissenschaftliche Studien. Grundlage dafür sind gute, individuell auf den Körper abgestimmte Schlafsysteme. Die bestehen aus drei aufeinander abgestimmten Komponenten: Dem Lattenrost oder der Unterfederung der Matratze, der Matratze selbst und idealerweise einem Nacken- oder Seitenschläferkissen. „Sie sollten immer miteinander getauscht werden, damit sie ihre volle Wirkung entfalten können“, empfiehlt Gaby Breckle.
Dazu gibt es bei Osterburg alles rund ums Bett von der Wäsche über Zudecken bis zum Schlafanzug. Auch für Babys.
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