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Kölner Fahrverbot: Umwelthilfe rechnet mit Urteilen

Köln (dpa) - Nach der Anordnung von Fahrverboten in Köln und Bonn rechnet die Klägerin Deutsche Umwelthilfe in weiteren Städten in Nordrhein-Westfalen mit ähnlichen Gerichtsentscheidungen. In der kommenden Woche befasst sich das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen mit einer Klage zu Essen und Gelsenkirchen. Die Situation dort unterscheide sich nicht grundlegend von der in Köln und Bonn, sagte der Anwalt der Umwelthilfe, Remo Klinger. Das Kölner Verwaltungsgericht hatte entschieden, dass Köln und Bonn 2019 in zwei Schritten - im April und September - Fahrverbote einführen müssen.