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Kritik an Sperrung der Alleenstraße

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Ab dem Nachmittag ist das gesperrte Teilstück der Alleenstraße menschenleer (oben rechts). In der Solitudestraße (Mitte) stauen sich dagegen oft die Autos – teilweise bis hoch zur Leonberger Straße. Die Ausfahrt aus dem Parkhaus in der Solitudestraße beginnt schon mit einem Stau (links). Die Fotos stammen aus der Vorweihnachtszeit. Fotos: Holm Wolschendorf
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Ab dem Nachmittag ist das gesperrte Teilstück der Alleenstraße menschenleer (oben rechts). In der Solitudestraße (Mitte) stauen sich dagegen oft die Autos – teilweise bis hoch zur Leonberger Straße. Die Ausfahrt aus dem Parkhaus in der Solitudestraße beginnt schon mit einem Stau (links). Die Fotos stammen aus der Vorweihnachtszeit. Fotos: Holm Wolschendorf
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Ab dem Nachmittag ist das gesperrte Teilstück der Alleenstraße menschenleer (oben rechts). In der Solitudestraße (Mitte) stauen sich dagegen oft die Autos – teilweise bis hoch zur Leonberger Straße. Die Ausfahrt aus dem Parkhaus in der Solitudestraße beginnt schon mit einem Stau (links). Die Fotos stammen aus der Vorweihnachtszeit. Fotos: Holm Wolschendorf

„Seit die Straße zu ist, ist der Zustand unerträglich“, sagt Manuela Palumbo. Sie arbeitet in einer Kieferorthopädiepraxis am Bahnhof. Ihr Parkplatz liegt im Parkhaus an der Solitudestraße. Seit die Alleenstraße im März gesperrt wurde, müsse sie bis zu 20 Minuten zusätzlich für die Fahrt nach Hause einplanen. Denn im Berufsverkehr zwischen 17 und 18 Uhr geht nach der Erfahrung von Palumbo und vieler ihrer Kollegen in der Solitudestraße oft nichts mehr. Schon bei der Fahrt aus dem Parkhaus stehe man manchmal im Stau.