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Langer Kampf zurück ins Leben

Schritt für Schritt zurück zur Normalität: Andreas Bartels war nach seinem langen Krankenhausaufenthalt noch einen Monat in der Reha. Heute geht es ihm bedeutend besser – aber noch lange nicht optimal. Seinen Humor hat er in all der Zeit nicht verlor
Schritt für Schritt zurück zur Normalität: Andreas Bartels war nach seinem langen Krankenhausaufenthalt noch einen Monat in der Reha. Heute geht es ihm bedeutend besser – aber noch lange nicht optimal. Seinen Humor hat er in all der Zeit nicht verloren. Foto: Andreas Bartels/p
Schritt für Schritt zurück zur Normalität: Andreas Bartels war nach seinem langen Krankenhausaufenthalt noch einen Monat in der Reha. Heute geht es ihm bedeutend besser – aber noch lange nicht optimal. Seinen Humor hat er in all der Zeit nicht verlor
Schritt für Schritt zurück zur Normalität: Andreas Bartels war nach seinem langen Krankenhausaufenthalt noch einen Monat in der Reha. Heute geht es ihm bedeutend besser – aber noch lange nicht optimal. Seinen Humor hat er in all der Zeit nicht verloren. Foto: Andreas Bartels/p
Wenn Andreas Bartels die Bilder von Großdemonstrationen in Berlin und anderswo sieht, wo Menschen keine Masken tragen, keinen Abstand halten und Schilder hochhalten, auf denen Corona als bloße Grippe bezeichnet wird, wird er traurig und wütend zugleich. Denn der Gemmrigheimer weiß, was das Virus anrichten kann. Im März infizierte er sich, lag im Koma und kämpfte um sein Leben. Auch heute noch leidet er unter den Folgen der Krankheit.