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SV Freudental vor Neustart in der Kreisliga

Nach dem Rückzug aus der Bezirksliga geht der SV Freudental die neue Aufgabe in der Kreisliga A an. Für die Mission Klassenerhalt setzen die Verantwortlichen auf die bisherige zweite Mannschaft. Vom letztjährigen Bezirksliga-Team ist kein Spieler übriggeblieben, was allerdings der Identifikation der Anhänger mit dem Team nur förderlich sein kann: Nach Abgängen und beendeten Karrieren in den letzten beiden Jahren bestand das Team fast nur noch aus Auswärtigen. Dagegen kommen fast alle jetzigen Spieler aus der eigenen Jugend, ein Großteil wohnt in Freudental.

Teamvorstellung SV Freudental. Vom letztjährigen Bezirksliga-Team ist kein Spieler übriggeblieben, was allerdings der Identifikation der Anhänger mit dem Team nur förderlich sein kann: Nach Abgängen und beendeten Karrieren in den letzten beiden Jahren bestand das Team fast nur noch aus Auswärtigen. Dagegen kommen fast alle jetzigen Spieler aus der eigenen Jugend, ein Großteil wohnt in Freudental.

Dies sollte gut zu einer A-Klasse mit vielen Lokalderbys passen. In dieser Liga zu bleiben, ist auch das große sportliche Ziel dieser Saison. Spielertrainer Marco Kubacki, der die Mannschaft seit einigen Jahren betreut, steht ein fester Kern von 23 Spielern zur Verfügung. Zudem kann er auf ein halbes Dutzend Jugend- oder Stand-by-Spieler, die nur eingeschränkt mittrainieren können, zurückgreifen. Ihm zur Seite steht sein neuer Co-Trainer Badr Hamdouchi, der vor einigen Jahren bereits beim SVF gespielt hat. Ansonsten gibt es bis auf Rückkehrer Fabio Cannizzo bislang keine externen Neuzugänge. Sollte noch jemand kommen, müsste er ins Mannschaftsgefüge passen. Denn nur über mannschaftliche Geschlossenheit, Kampfstärke und Teamgeist, Trainingsdisziplin und körperliche Fitness wird es dem SVF gelingen können, die Klasse zu halten. Für eine Titelverteidigung beim NEB-Turnier wird aber auch das kaum reichen, angesichts der starken Gruppe I wäre bereits der Einzug ins Halbfinale eine Überraschung. (dh)