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Vier Jahre nach Covid-19: Ludwigsburgerin erzählt von ihrem Leben nach dem Koma

„Das Malen tut mir gut“: Sabine Servinho-Lohmann vor einem ihrer Bilder. Foto: Holm Wolschendorf
„Das Malen tut mir gut“: Sabine Servinho-Lohmann vor einem ihrer Bilder. Foto: Holm Wolschendorf
Vor knapp vier Jahren war Sabine Servinho-Lohmann einer der ersten Covid-19-Fälle im Landkreis, sie kämpfte auf der Intensivstation im künstlichen Koma um ihr Leben. „Ich feiere mein Leben“, sagt sie heute. Wie geht sie mit der Erfahrung um, was hat sich verändert?