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Vulkanausbruch auf Hawaii: weniger Asche als befürchtet

Honolulu (dpa) - Nach einem explosiven Vulkanausbruch auf Hawaii sind die Bewohner der Insel Big Island zunächst glimpflich davon gekommen. Über dem Krater des Kilauea Vulkans stieg eine große Wolke auf, aber der befürchtete Ascheregen war geringer als zunächst erwartet. Michelle Coombs vom Institut Hawaiian Volcano Observatory sprach Stunden nach dem Ausbruch von einem leichten Ascheniederschlag. Die Höhe der Wolke wurde von den Geologen auf bis zu 10 000 Meter geschätzt. Leichter Regen in dem Gebiet sorgte dafür, dass die Asche sich nicht weit über das Kratergebiet hinweg ins Umland ausbreitete.