„Ach Gott, wie süß!“, schießt vielen als erster Gedanke durch den Kopf, wenn sie einen Waschbären sehen. Doch weil das possierliche Tierchen auf seinen nächtlichen Raubzügen in Gärten und Scheunen nicht unerhebliche Schäden anrichtet, wird die Zunahme der Population eher kritisch gesehen. Auch im Bottwartal fühlt er sich längst wohl.