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Zum Sonntag Dunkelheit: Danke, es reicht!

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Wie eine Kerze bringt die Weihnachtsgeschichte Licht in die Dunkelheit der Herzen. Foto: Fotolia

Die Bäume sind leer. Die Gärten sind trist. Der Wecker klingelt, obwohl es noch dunkel ist. Die Sonne schleppt sich mühsam in den Tag, um bald wieder zu versinken. Feierabend, und es ist schon wieder dunkel. Okay, überall brennt das Licht, das künstliche. Trotzdem das Gefühl, dass einen die Dunkelheit im Griff hat. Besonders übel für Frauen und Männer, die eh das Empfinden haben, Schattenmenschen zu sein, die nie auf die Sonnenseite des Lebens kommen. Und Stress für die auf der Sonnenseite, die auf keinen Fall in die dunklen Gefilde des Lebens abrutschen wollen. Schlimmer noch als all dies ist der Blick in die Augen eines anderen, aus denen nichts mehr strahlt, kein Licht, kein Glanz, keine Lust am Leben. Im Gegenteil, Tristes und Seelendunkel.