Ludwigsburg. Völlig überraschend kommt es in dem Verfahren zwischen der neuen VR-Bank Ludwigsburg und dem früheren Vorstandschef der Volksbank Ludwigsburg, Karlheinz Unger, zu einem Ende. Wie die VR-Bank gestern mitteilte, haben sich beide Seiten außergerichtlich geeinigt. Damit ist der von der Volksbank angestrengte Prozess wegen Compliance-Vorwürfen, der am Donnerstag fortgesetzt werden sollte, hinfällig. Die Zukunft der fusionierten VR-Bank solle nicht belastet werden, lautete die Begründung. (hdw)