Es werde behauptet, bulgarische und rumänische Kindesentführer seien unterwegs, zerrten Kinder in Lieferwagen und entführten sie. „Es gibt keinerlei Hinweise, dass da etwas dran ist. Eltern sollten sich nicht beunruhigen lassen und sie sollten die Nachricht auch nicht weiter teilen“, sagt Widenhorn. (map)
InternetPolizei warnt vor Falschmeldung über Entführungen
Ludwigsburg. Die Falschmeldung geistere schon seit mehreren Wochen durch Deutschland, berichtet Widenhorn weiter. „Da will jemand Angst und Schrecken verbreiten.“ Es handle sich ständig um dieselbe Geschichte, nur werde immer wieder eine andere Stadt als Tatort eingefügt, jetzt eben Ludwigsburg. Erst kürzlich seien Kollegen in Mannheim und Sinsheim mit dem Fall konfrontiert gewesen.