Sie wurden bisher immer gedacht als Orte der direkten Begegnung, sie sollen Menschen zusammenbringen: die öffentlichen Plätze, die Messen, die Museen dieser Welt. Jetzt in Zeiten der Pandemie stehen die Zeichen auf Isolation und Abstand. Was bedeutet das für die Planer und Gestalter solcher Räume? Der Ludwigsburger Kongress Raumwelten sucht nach Antworten.