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Zuhause für Flüchtlinge: In diesem Ludwigsburger Reihenhaus ist es plötzlich eng geworden

Gerda Mosny mit ihren neuen Mitbewohnern auf der Wohnzimmercouch (von links): Illia, Rodion und Ira Cherednyk. Rechts neben Mosny sitzt Tanja Zadorozna mit ihrer Tochter Katja und ihrem Sohn Artem. Katja trägt Hund Rocky auf dem Schoß.Foto: Holm Wols
Gerda Mosny mit ihren neuen Mitbewohnern auf der Wohnzimmercouch (von links): Illia, Rodion und Ira Cherednyk. Rechts neben Mosny sitzt Tanja Zadorozna mit ihrer Tochter Katja und ihrem Sohn Artem. Katja trägt Hund Rocky auf dem Schoß. Foto: Holm Wolschendorf
Bis vor drei Wochen lebte die 80-jährige Gerda Mosny allein in ihrem Neckarweihinger Reihenhaus. Bis sie sich Anfang März dazu entschloss, zwei ukrainische Flüchtlingsfamilien aufzunehmen. Mit unserer Zeitung hat sich die Patchwork-Familie über die neue Hausordnung unterhalten.