Bezogen auf die ersten elf Monate des Jahres erhielten die Unternehmen Aufträge mit einem um 5,1 Prozent gestiegenen Wert. Bereinigt um die Preiserhöhungen wuchs das Neugeschäft um 2,0 Prozent.
Nach einer vor wenigen Tagen veröffentlichten Selbsteinschätzung stößt die Branche mittlerweile an Wachstumsgrenzen, weil den Unternehmen zusätzliche Fachkräfte fehlen. Die gute Wirtschaftslage und die niedrigen Zinsen treiben die Geschäfte auf dem Bau weiter an. Die Branche erwartet dieses Jahr einen Umsatz von rund 117,2 Milliarden Euro - ein Plus von 4 Prozent im Vergleich zu 2017.